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Künstliche Intelligenz im Aufsichtsrat – nicht nur eine Frage der Effizienz!

Dr. Daniela Favoccia, Mitglied der Regierungskommission Deutscher Corporate Governance Kodex, Mitglied des Aufsichtsrats der Sartorius AG, Partnerin Hengeler Mueller, Frankfurt/M.; Dr. Pierre Zickert, Manager Legal Technology und Senior Associate, Hengeler Mueller, Frankfurt/M.

Die rasante Entwicklung und zunehmende Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) in Unternehmen verändert Geschäftsmodelle
und die Arbeit des Managements von Grund auf. Das bleibt nicht ohne Wirkung auf den Aufsichtsrat. Auch dessen Aufgaben und Arbeitsweise verändern sich. Aufsichtsräte müssen sich mit den Veränderungen vertraut machen, um ihren Aufgaben nach wie vor gerecht zu werden. Nach einem kurzen Blick auf die Aufgaben des Aufsichtsrats sowie die Formen, Risiken und Limitierungen von KI wird aufgezeigt, wie sich die aktuellen Entwicklungen im Bereich der KI konkret auf die Arbeit von Aufsichtsräten auswirken und welche
neuen Möglichkeiten für die Aufsichtsratsarbeit eröffnet werden.

Inhalt
I. Die Aufgaben des Aufsichtsrats in der Aktiengesellschaft
II. Deterministische Systeme, KI und Generative KI
III. Was sind die Limitierungen und Risiken aus Generativer KI
IV. Was bietet Generative KI für den Aufsichtsrat
V. Was fordert Generative KI von Aufsichtsräten
1. Aufbau notwendiger Expertise
2. Besonderheiten im Rahmen der Überwachung beim Einsatz von KI-Systemen
3. KI und Beratung des Aufsichtsrats
4. Rolle von KI bei unternehmerischen Entscheidungen
VI. Fazit

Den vollständigen Beitrag finden Sie im Archiv der BORAD 3/2024.

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