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ESG-Readiness: So wird der Mittelstand fit für die Zukunft

Marc A. Sahner, WP, StB, Vorstandsmitglied und Partner bei Grant Thornton, Düsseldorf; Dr. Claudia Schrimpf-Dörges, WP, StB, Partner bei Grant Thornton, Düsseldorf

Kann der deutsche Mittelstand derzeit die gesetzlichen Anforderungen der ESG-Berichterstattung, wie sie durch die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) und die EU-Taxonomie-Verordnung vorgegeben werden, überhaupt erfüllen? Laut der Grant-Thornton-Studie „ESG Pulse Check Mittelstand 2024“ gibt es hierbei erheblichen Aufholbedarf: 38 % der Unternehmen haben sich noch nicht intensiv mit ESG-Regulierungen auseinandergesetzt, und 62 % haben keine Umsetzungspläne entwickelt. Die Hauptantriebskräfte der ESG-Readiness sind die Reputation sowie die Anforderungen von Kunden und Lieferanten. Viele Unternehmen betrachten ESG-Reporting jedoch mehr als bürokratische Pflicht denn als Möglichkeit zur Verbesserung.

 

Inhalt

I. Aktueller Stand der ESG-Readiness im Mittelstand

II. Hohe Diskrepanz zwischen Selbsteinschätzung und Realität

III. Kosten und Risiken im Nachhaltigkeitsmanagement

IV. Internes Controlling für Nachhaltigkeit fehlt

V. Treiber für die Umsetzung von Nachhaltigkeit

VI. Der Nachhaltigkeitsbericht – mehr Pflicht als Kür

VII. Fazit/Ausblick

 

Den vollständigen Beitrag finden Sie im Archiv der BOARD 4/2024.

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