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Effizienz oder Disruption: Wann sollten sich Aufsichtsräte zwingend mit Künstlicher Intelligenz auseinandersetzen?

Dr. Elke Frank, CHRO sowie Mitglied in mehreren Aufsichts-/Beiratsgremien, Clever Connect, Fraunhofer IAO; Dr. Sebastian Pacher, Partner & Managing Director bei der Kienbaum Consultants International GmbH; Dr. Maximilian Schmidt, Manager im Strategischen Geschäftsfeld (SGF) Compensation & Performance Management bei der Kienbaum Consultants International GmbH

Nach der Kienbaum Corporate Governance Studie 2024 hat Künstliche Intelligenz (KI) mittlerweile in etwa der Hälfte der Unternehmen einen direkten Bezug zu Strategie, Geschäftsprozessen und Geschäftsmodellen. Auch immer mehr Mitarbeitende nutzen KI in ihrer täglichen Arbeit. Dies spiegelt sich auch in den Vorstandsgremien bereits wider. In Aufsichtsratsgremien hingegen scheint es bezüglich Fokus und Kompetenz zum Thema KI noch Nachholbedarfe zu geben. Besonders für diejenigen Unternehmen, für die KI ein Kern-Bestandteil des Geschäftsmodells und zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor wird oder werden könnte, sollte KI auf der Agenda des Aufsichtsrats weiter nach oben rücken.

Inhalt
I. Einleitung
II. Zur strategischen Relevanz von KI
III. Verankerung von KI in der Vorstandsarbeit
IV. Relevanz von KI für die Aufsichtsratsarbeit
V. Fazit

Den vollständigen Beitrag lesen Sie bitte im Archiv der BOARD 3/2024.

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