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Klimarisiko- und Resilienzanalyse als Teil der CSRD

Dr. Nicole Röttmer, Deloitte Consulting Partner and Managing Director Deloitte Sustainability & Climate GmbH, Hamburg; Mark Philipp Kielgast, Climate Risks & Opportunities Expert Deloitte Sustainability & Climate GmbH, Hamburg

Die im Januar 2023 eingeführte Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) hat die Berichterstattung zur Unternehmensnachhaltigkeit verändert. Unternehmen sind nun zur Integration der Nachhaltigkeitsberichterstattung in den Lagebericht verpflichtet. Darunter zählen auch insbesondere Klimarisiken, die die Unternehmen betreffen sowie der Einfluss des Unternehmens auf den Klimawandel. Ziel der CSRD ist es, eine strategische Transparenz bei der Berichterstattung zu schaffen, die eine bessere Vergleichbarkeit der Informationen zu ökologischen und sozialen Themen sowie zur Unternehmensführung ermöglicht und die finanziellen Auswirkungen für das Unternehmen aufzeigt. Ein wesentlicher Bestandteil der CSRD ist die Durchführung einer Klimarisiko- und Resilienzanalyse. Unternehmen müssen dabei nicht nur die Risiken des Klimawandels bewerten, sondern auch aufzeigen, wie sie auf klimabedingte Herausforderungen reagieren und welche Maßnahmen sie zur Anpassung ergreifen. Dieser Artikel soll das Verständnis rund um die Themen der Klimarisiko- und Resilienzanalyse vertiefen und einen möglichen Umsetzungsansatz darstellen, der nicht nur gesetzliche Vorgaben erfüllt, sondern auch langfristig Kosteneffizienz und Resilienz sicherstellt.

Inhalt

I. Konkurrenzfähigkeit und Erfolg als Motivator

II. Die Rolle des Aufsichtsrats

III. Die Klimarisikoanalyse

IV. Die transitorische Klimarisikoanalyse

V. Die physische Klimarisikoanalyse

VI. Die Klimaresilienzanalyse

VII. Fazit

Den vollständigen Artikel finden Sie im Archiv der BOARD 5/2024.

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