Moritz Sckaer, Partner ESG-Beratung und Reporting, Mazars in Deutschland, Standort Köln
„CO2-neutral“, „Eco“, „recyclingfähig“, „aus Ozeanplastik“, „100 % biologisch abbaubar“ – mit diesen und anderen verkaufsfördernden
Claims preisen Unternehmen ihre Produkte den Verbraucher/innen an. Und sie treffen ihren Nerv. Schönfärberei mit nicht belegbaren Aussagen zum Umweltschutz soll innerhalb der EU bald jedoch der Vergangenheit angehören. Für Legal-Abteilungen und Aufsichtsräte wird die Belastbarkeit der Umweltkommunikation so plötzlich zum zentralen Thema.
Inhalt
I. Einleitung
II. EU -Studie: Rund jeder zweite Claim ist irreführend
III. Viele Vorgaben drohen – aber es fehlt an einer Positivliste
IV. Fazit: Klar definierte Begriffe und Kompetenzaufbau in Aufsichtsgremien
Den vollständigen Beitrag lesen Sie im Archiv der BOARD 3/2024.